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(1949-GB)-Das Ende einer Reise - Thriller     147

 

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Inhalt:
Handlung Der erfolglose Schriftsteller John North und seine Geliebte Susan Wilding wollen ihre jeweiligen Ehepartner verlassen und brechen per Zug in eine neue Stadt und ein neues Leben auf. Doch John ist nervös, schon auf dem Weg zum Bahnhof und dann im Bahnhofscafé fühlt er sich verfolgt von einem Mann im Regenmantel. Im Zug erinnert sich John an einen Streit mit seiner Frau Carol: Es ging darum, dass John das Angebot einer Arbeit in der Firma seines Schwiegervaters abgelehnt hat. Als der Zug gerade an Johns Haus vorbeifährt, sieht er im Gang nicht nur den mysteriösen Mann im Regenmantel wieder, sondern auch Susans Mann. In Panik zieht er die Notbremse, springt aus dem Zug und eilt nach Hause, wovon die schlafende Susan nichts bemerkt. Nur Minuten nachdem er bei Carol angekommen ist, müssen beide ein verheerendes Zugunglück mitansehen: Ein Güterzug fährt auf dem stehenden Personenzug auf. Sie eilen zur Unfallstelle, um zu helfen, und John bemerkt, dass Susan unter den Todesopfern ist. Als am nächsten Morgen die Zeitung von der großen Zahl an Opfern berichtet, leidet John immer mehr unter seinem schlechten Gewissen, was er aber nicht zeigen kann, da Carol glaubt, er wäre im Bus heimgekommen. Auch Susans Mann Jerves ist unter den Opfern. John bekommt Besuch von Clayton, einem Untersuchungsbeamten der Eisenbahn. Dieser hat Johns Namen sowohl in Susans Kalender als auch im Notizbuch des Manns im Regenmantel gefunden – dieser stellte sich als Privatdetektiv heraus, den Jerves engagiert hat. John bestreitet weiter, im Zug gewesen zu sein, muss später aber gegenüber seiner Frau die ganze Affäre mit Susan zugeben. Er überzeugt Carol, dass er Susan nicht geliebt habe und aus Liebe zu Carol zu ihr zurückgekehrt sei, worauf sie ihm verzeiht. Er möchte auch gegenüber Clayton ein Geständnis ablegen – dies erübrigt sich aber durch einen Bericht im Radio, der ihn entlastet: Laut diesem war ein falsches Lichtsignal für den Güterzug die Ursache des Unfalls, zu dem es also auch ohne Ziehen der Notbremse gekommen wäre. Clayton kehrt am nächsten Tag mit der Nachricht zurück, dass Susan nicht durch das Zugunglück ums Leben kam, sondern kurz zuvor erschossen wurde. Die Polizei durchsucht Johns Garten und findet einen Revolver im Teich. John, der nachts eine Gestalt im Garten gesehen hat, glaubt nun, jemand wolle ihm den Mord an Susan anhängen, und flieht vor der Polizei. Er fährt in das Hotel, wo er unter falschem Namen ein Zimmer für sich und Susan gebucht hatte – doch das Zimmer ist schon mit einem Mann dieses Namens belegt. Er bucht das Zimmer daneben und erspäht durch das Fenster, dass es sich um den (angeblich toten) Jerves Wilding handelt. Dieser kommt nun, stark angetrunken, in Johns Zimmer, erkennt ihn wieder und bedroht ihn mit einer Waffe. Es stellt sich heraus, dass er längst von der Affäre seiner Frau mit John wusste und vorhatte, den beiden zu folgen und sie zu töten. Doch dann zog John die Notbremse, Wilding erschoss seine Frau, verfolgte John und versteckte die Waffe in Johns Gartenteich, um ihn zu belasten. Seinen eigenen Tod täuschte Wilding vor, indem er seine Papiere einer Leiche zusteckte. Es kommt nun im Hotelzimmer zu einem Kampf zwischen John und Wilding. Als dieser gerade auf John schießt, erwacht John aus einem Tagtraum: In Wirklichkeit steht er immer noch im Zug und die Folgen, die ein Ziehen der Notbremse haben könnte, zogen Alptraum-artig an ihm vorbei. Er kehrt ins Abteil zurück, und durch sein nervöses Verhalten wird Susan immer bewusster, dass er eigentlich nicht mit ihr zusammen bleiben will und seine Frau immer noch liebt. Sie beendet die Beziehung, zieht die Notbremse und drängt ihn, zu seiner Frau zurückzukehren. Dort wiederholt sich nun die Ankunfts-Szene aus Johns Tagtraum, nur dass es diesmal kein Zugunglück gibt und der Zug wieder anfährt. Produktion Das Ende einer Reise wurde von Valiant Films produziert und kam in Großbritannien am 12. Oktober 1949 in die Kinos.